Internationale Politik Krieg in Israel

MarkusXP
MarkusXP
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von MarkusXP
als Antwort auf Elbling vom 15.05.2024, 11:09:10
Ich finde ebenfalls, dass es Zeit wird, an den relevanten Ämtern eine zweite Amtssprache einzuführen, als da wäre Englisch.
Warum eine zweite Amtssprache..? Hier in Deutschland sind schon mehr wie genug Amtssprachen gültig:
Bayrisch
Pfälzer Dialekt
etc.
Dänisch

...nur mal so als Auswahl. In all diesen Sprachen darfst Du in deutschen Amtsstuben reden und kein Beamter darf Dich zurückweisen - alles zulässige 'Amtssprachen'.
Nur weil es so einige 'geil' finden muss ich es nicht akzeptieren.

Aber da hier so einige solche Sehnsucht haben wäre Russisch noch im Angebot. So wie hier, auch von Dir, Russland hofiert wird dürfte es die Alternative in Vorbereitung sein. Damit bist Du dann schon mal richtig aktuell.
So so ... ich hofiere also Russisch! Aber sonst bist du gesund hoffe ich ...

Mein Vorschlag, eine zweite Amtssprache einzuführen ( danach höre ich aber mit diesem OT Thema auch auf, fest versprochen! ) war durchaus ernst gemeint. Bei international tätigen Firmen ist es keinesfalls unüblich die Sprache zu wechseln, wenn in Meetings Teilnehmer nicht Deutscher Zunge sitzen ... einer reicht da schon.

... und Deutschland wird ja internationaler, zumindest wenn wir wirtschaftlich nicht weiter absacken wollen und mangels Fachkräften ins Mittelmaß abgleiten.
Das wars dazu!
MarkusXP

 
Rispe
Rispe
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Rispe
als Antwort auf ingo vom 15.05.2024, 11:20:20
Jetzt habe ich das Zeichen für Übersetzung bei Firefox endlich gefunden. Es befindet sich links neben dem Sternchen. Das war's dann für mich zum Thema.
geschrieben von ingo

Das war’s für dich zum Thema!
Nachdem du nun mehrere Leute damit beschäftigt hast, dir so eine einfache Funktion zu erklären.
Ich an deiner Stelle hätte mich wenigstens mal bedankt für die Mühe, die sich einige gemacht haben.
Aber schon gut, ich weiß, dass es mittlerweile altmodisch ist, sich für irgend etwas zu bedanken. Stattdessen mault und meckert und mosert man nur rum, weil jemand überhaupt wagt, einen einen Link einzustellen, den man nicht lesen will.
Dass man den einfach ignorieren könnte und vielleicht andere daran interessiert sein könnten und es auch waren, wie man hier sehen konnte, das spielt keine Rolle.
Na ja, ich wundere mich inzwischen über nichts mehr.
Der-Waldler
Der-Waldler
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Der-Waldler
als Antwort auf ingo vom 15.05.2024, 11:20:20
Jetzt habe ich das Zeichen für Übersetzung bei Firefox endlich gefunden. Es befindet sich links neben dem Sternchen.
geschrieben von ingo
Genau das schrieb ich in meinem Beitrag.

DW

 

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ingo
ingo
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von ingo
als Antwort auf Der-Waldler vom 15.05.2024, 13:54:42

Stimmt! Das Wort "neben" habe ich überlesen😏

ingo
ingo
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von ingo
als Antwort auf Rispe vom 15.05.2024, 13:13:32
👎👎👎
olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64
Thomas Avenarius erinnert heute in der SZ mit seinem Beitrag an "das lange Leid" der Palästinenser, aus dem ich nachstehend zitieren möchte:

"Es wird wieder der "Nakba" gedacht - der Tag des grossen Unglücks und den Beginn der nationalen "Unbehaustheit" eines Volkes, die bis heute andauert.
Die Juden hatten 1948 ihre Unbabhängigkeitserklärung verlesen, ihren Staat etabliet und in einem Krieg gegen 5 arabische Nachbarlkkänder verteidigt.
Ein grosser Teil der Palästinenser floh und wurde damit zu lebenslangen Flüchtlingen.
Ca 800.000 Menscshen verliessen ihre Häuser in Jaffa, Haifa und dem umliegenden Land.
Seitdem leben diese Palänstinenser und ihre Nachkommen im Exil: in anderen arabischen Staaten, in Europa, Kanada oder den USA und der kleinere Teil im 1967 von Israel eroberten Westjordanland und Gaza.

Die Juden, die die Shoa der Nazis in Deutschland überlebt hatten, erhielten 1948 folgerichtig einen eigenen Staat. Die Palästinenser gingen leer aus, nachdem die arabische Seite 1947 den UN-Teilungsplan für das Land nicht akzeptiert hatte.

Die Palästinenser entschieden sich früh für einen bewaffneten Kampf an der Seite arabischer Staaten oder sich allein als 'Terrorgruppen weltweit zu betätigen - es brachte ihnen nichts ausser Leid.
Die arabischen Brüder haben die Palästinenser meist nur für eigene Zwecke benutzt; die Palästinenser im Gegenzug deren Hilfe missbraucht, ob in Jordanien oder im Libanon. Diese arabisch-palästinensischen Freundschaftsgeschichten sind von immensen Blutspuren gekennzeichnet.

Nun wird in diesen Kreisen der Massenmord an den jüdischen Israelis vom 7.10.2023 schon als Erfolg ode Sieg bejubelt - wie schaut dann eigentlich eine Niederlage für die Hamas aus?
Der Gaza-Krieg zeigt, wie es um die Sache derPalästinenser steht: ein Ende der Kämpfe scheint nicht in Sicht. Die Möglichkeit einer sog. Zweistaaten-Lösung ist zur diplomatischen Plattitüde verkommen.
Stattdessen propagieren rechtsradikale Israelis erneut Vertreibung durch Waffen und/oder Hunger.
Die Nakba scheint auch nach 2024 als Leidensmotiv der Palästinenser zu bleiben - ohne Lösungsgmöglichkeiten."  Olga

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olga64
olga64
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von olga64

Heute wurde ein Pier bei Gaza von den Amerikanern,d ie ihn finanziert und gebaut hatten, fertiggestellt. Er liegt ungefähr 600 mtr vom Gaza-Land im Meer und kann mit humanen Gütern bestückt werden,die von Schiffen in diese Region transportiert werden.
Der Pier und das gesamte Projekt unterliegt der UNO; kein Amerikaner wird einen Schritt vom Pier weg nach Gaza machen.
Man könnte sich vorstellen, dass die leidende Bevölkerung in Gaza froh darüber ist, dass die internationaleGemeinschaft sie nicht ganz vergessen hat und zu helfen versucht, wo es möglich ist: aus derLuft und vom Wasser her.
Das stimmt aber vermutlich nicht generell: in den Nachrichten sah ich soeben eine Zivilistin,die erklärte, man müsse die amerikanischen Schiffe, die nun die Güter auf das Pier bringen, zerstören und abschiessen ,weil man von Amerikanern keine Hilfe möchte.
Sieht so Indoktrination bis zum schlimmsten Ende aus? Olga

Malinka
Malinka
Mitglied

RE: Krieg in Israel
geschrieben von Malinka

Erst vor wenigen Tagen konnten die Israelis die Leichen von 4 von der Hamas brutal ermordeten Menschen in Empfang nehmen und ihre Familien können die tote Körper endlich daheim befragen.

Darunter auch sie junge Deutsch--Israelin Shani Louk. Manchmal müssen wir uns bei allem Leid der Zivilbevölkerung in Gaza vielleicht auch daran erinnern,was eigentlich der Auslöser für diesen Krieg gegen die Hamas war,

Dass gegen die Angrriffe auf die Zivilisten demonstriert wird ist richtig und wichtig..  Ynur mischt sich untrr die Anti Isrsel Propaganda immer mehr offen gezeigten Judenhass und das in der ganzen westlichen Welt.

Ein Doto von einer AaamtiIarael Demo aus Deutschland hst mich mehr als nur entsetzt...

Warum wird eine Frau, die ein “Vergewaltigung ist kein Widerstand” Plakat & ein Bild von der so grausam vergewaltigten und ermordeten Shani Louk (💔) auf einer “pro-Palästina”-Demo in die Luft hält, von einem Dutzend Polizisten beschützt? weil die Demonstranten Mord & Vergewaltigung von Juden unterstützen? MEHR MENSCHENVERACHTUNG GEHT NICHT

FB_IMG_1716055293525.jpg

Bruny_K
Bruny_K
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Bruny_K
als Antwort auf Malinka vom 18.05.2024, 20:18:21

Ich glaube nicht, dass diese Frau von den Polizisten beschützt wurde, es sieht für mich so aus, dass sie sich bewusst in die unmittelbare Nähe der Polizisten gestellt hat, auch weil dort zufällig? Kameraleute waren. Die ganze Situation ist zur Zeit dermaßen aufgeheizt, dass praktisch die Funken fliegen. 
Experten berichten, dass die Hamas nicht ausgelöscht werden kann, wird dann weiter gekämpft bis in Gaza kein Mensch mehr lebt?, die Hamas aber längst in einem anderen Land sind? Und dann? Wird es Frieden geben? Ich kann nicht daran glauben. Der Hass auf Israel wird gewaltig sein, befürchte ich.
Bruny
 

Malinka
Malinka
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RE: Krieg in Israel
geschrieben von Malinka
als Antwort auf Bruny_K vom 18.05.2024, 20:36:33

Leider gibt es zu wenige Zivilisten,  die sich von der Hamas distanzieren und sie als die eigentlichen Schuldigrn anklagen. Solange das die Helden des Volkes sind .... seh ich schwarz. 

zu dem Foto: es ist ganz sicherlich bewusst inszeniert. Denn diese Frau positioniert sich da ja ganz bewusst vor den Kameras und ob die Polizisten dazu aufgefordert wurden, sich genauso hinzustellen weiß man nicht. Es ändert aber nichts an der Tatsache dass das was das Bild aussagt und der Missbrauch eines vergewaltigten und ermordeten Opfers auf dem Foto schon jenseits jeder Geschmacksgrenzen ist und einfach nur widerlich und sowas von menschenverachtend dass man drauf spucken möchte


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